Freitag, 29. Januar 2016

Franz Joseph❄️


Nach einer nicht allzulangen Fahrt von Queenstown sind wir am Franz Joseph Glacier angekommen und sind erstmal einkaufen gegangen.
Beim Abendessen haben wir dann auch direkt 4 andere deutsche Au Pairs kennengelernt mit denen wir uns ein bisschen unterhalten haben.
Morgens haben wir dann erstmal wieder ausgeschlafen und haben dann einen Walk am Franz Joseph Gletscher gemacht, man konnte sogar richtig nah ran gehen und man hat viel von der Eisschicht gesehen, aber es war sehr erschreckend zu sehen, wie sehr der Gletscher im Verlauf der Jahre geschmolzen ist.



der Gletscher

Danach sind wir noch zu einer großen Hängebrücke gegangen, um drüber zu laufen und wieder zurück zu gehen:D es war sehr wackelig!

ein aus dem Gletscher entstandener See


Zurück am Auto sind wir dann noch zum Lake Matheson gefahren, weil ich Bilder von meiner besten Freundin gesehen hatte und er einfach wunderschön aussah. Als wir dort ankamen war es zwar super sonnig und schönes Wetter aber schon als wir am ersten Aussichtspunkt ankamen, haben wir bemerkt, dass es viel zu windig ist, damit die Umgebung sich im See spiegelt.

Lake Matheson-beides:D

Lena und ich sind dann doch einmal um den See gewandert und wir haben dann noch alle zusammen einen Kaffee am See getrunken. Danach sind wir zum Campingplatz gefahren und haben gekocht und den Tag zusammen mit ein paar lustigen Spielen ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen sind früh aufgestanden, da wir 7 Stunden im Auto vor uns hatten. Nach einer gefühlten Ewigkeit und vielen Songs sind wir bei den Pancake Rocks angekommen.  Dort haben uns dann schon direkt ziemlich aggressive Vögel begrüßt, die sich erstmal unter unserem Auto eingenistet haben.

Als erstes fand ich sie sehr unbeeindruckend, da es nur Steine im Meer waren.

Aber als wir dann näher an die wirklichen Pancake Rocks gegangen sind, hab ich auch erkannt warum sie so heißen. Die Steine waren aufgeschichtet wie Pancakes und davon faszinierend viele. Es war echt ziemlich beeindruckend das zu sehen!





Nach einer kurzen Zeit sind wir an einer Seerobbenkolonie vorbeigekommen, wo ziemlich viele mit ihren Babys waren. Das war so süß anzugucken, aber man hat auch bemerkt dass die Robben zur Zeit aggressiver sind als sonst, weil sie ihre Jungen beschützen wollen. Also haben wir sie nur von oben beobachtet und sind dann mit dem Auto zu einem Leuchtturm gefahren, da wir keine Zeit zum laufen hatten:D
Dort angekommen, war ich eher enttäuscht vom Leuchtturm, da er klein und unspektakulär war. Also sind wir auch schnell weiter gefahren.


Nach 7 Stunden im Auto sind wir dann endlich an unserem Campingplatz im Abel Tasman Nationalpark angekommen. An dem Abend haben wir uns nur noch was gekocht und haben uns mit einem Eis an den Strand gesetzt und den Sonnenuntergang genossen.


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