Am nächsten Tag (02.01) sind wir dann morgens früh aufgestanden um zum Milford Sound zu fahren. Nach 5 Stunden Fahrt und vielen Kurven, wodurch man meistens nur 50 km/h fahren konnte, waren wir dann doch etwas zu spät an unserem Ziel. Wir hatten eine Tour für ein Uhr gebucht, mussten aber dann doch die Tour, die eine halbe Stunde später ging, nehmen, was an sich überhaupt nicht schlimm war. Als wir dann oben auf dem Schiff saßen, konnten wir endlich entspannen und die Sonne genießen. So sind wir dann 1 h 30 durch die Natur gecruized, was wunderschön war.
Die Bilder sprechen für sich...
Wir haben sogar zwei mal Robben auf Steinen gesehen und sind mit dem Schiff ziemlich nah an einen Wasserfall gefahren, sodass wir fast darunter standen😍
Auf dem Rückweg haben wir dann noch nach einem sehr langen, dunklen, einspurigen Tunnel gehalten, um an einem sonnigen Tag auch mal im Schnee zu stehen. Ich bin dann direkt Barfuß den kleinen Schneeberg hoch geklettert, was ich aber direkt wieder bereut habe, da es ziemlich kalt war- wie Schnee halt ist!
Alles in allem hat sich die lange Fahrt echt gelohnt, wodurch wir aber abends wieder spät auf dem Campingplatz ankamen.
Am nächsten Morgen haben wir uns dann auf den Weg zum Franz Joseph Glacier gemacht und waren wieder mal überrascht, wie wenig Zivilisation zwischen 2 so weit entfernten Orten liegen kann.
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